"Arbeit, um zu bleiben - Arbeit, um zu leben"

am 1. März - startet die Arbeitsplatzkampagne für langjährig geduldete Migrantinnen und Migranten in Berlin und Brandenburg


"Arbeit, um zu bleiben - Arbeit, um zu leben"
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 1. März - startet die Arbeitsplatzkampagne für langjährig geduldete Migrantinnen und Migranten in Berlin und Brandenburg.


"Arbeit, um zu bleiben - Arbeit, um zu leben"

Unter diesem Motto startet der Evangelische Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf in Kooperation mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und dem Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (DWBO) ab 1. März 2007 eine Arbeitsplatzkampagne.

Es ist Ziel der Kampagne, dass möglichst viele der bisher nur geduldet in Berlin und Brandenburg lebenden Menschen einen Arbeitsplatz und damit ein gesichertes Bleiberecht erhalten.

Hintergrund dieser Initiative ist der Beschluss der Innenministerkonferenz vom 17.11.2007. Er legt fest, dass nur diejenigen der langjährig Geduldeten, die bis zum 1.10.2007 einen Arbeitsplatz gefunden haben, einen gesicherten Aufenthalt bekommen.

Die Initiatoren der Arbeitsplatzkampagne wollen auf die existentielle Not der ständig von Abschiebung bedrohten Menschen hinweisen und Arbeitgebern Mut zur Einstellung arbeitssuchender Geduldeter machen. Um den Kontakt zwischen potenziellen Arbeitgebern und den Arbeitssuchenden zu erleichtern, richtet der Evangelischen Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf eine ?Kontaktstelle" ein, an die sich Interessierte ab 1.3.2007 wenden können.


"Menschen, die jahrelang bei uns geduldet wurden, brauchen endlich eine Lebensperspektive.

Deshalb bitte ich Sie um Unterstützung für diese Kampagne."

Bischof Dr. Wolfgang Huber
www.arbeitsplatzkampagne.de <http://www.arbeitsplatzkampagne.de>


Weitere Info:

Eva-Maria Kulla, Ausländerbeauftragte des Ev. Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf
Fon: 030-802 16 85, Funk: 0160-97 34 51 21

Ingrid Lühr, Referentin im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. ,
Fon: 030-820 97-251

1000 x 100 Euro - Spendenaufruf für das Aktionsprogramm!




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