Letter of protest from the Lager in Möhlau / Protestbrief aus dem Lager in Möhlau


Letter of protest from the Lager in Möhlau / Protestbrief aus dem Lager in Möhlau

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The voice and the caravan members of Mohlau, Lutherstadt Wittenberg had
united together as refugies to discuss their strugles and surferings to
which the following protocol were made,on 05/04/2009

1. The discussions of deportation treats and the denied of "
Aufenhaltsrechts" for refugies who merited to be regulated, such as for
the case of Stolla from Kosovo, who have been living in Mohlau since
1999, Saifa from Kosovo, who equally live in möhlau with his several
children since 9 years, Toure who have been equally living in Möhlau for
almost 11 years now, Ali has been living in möhlau for the past 7-8
years, Kahlaf als from syria has been in germany for the past 15 years
and she equally had Diabete and eye problem, also victim of "Gutschien",
Alsaid there since 1999 and his chldrens were born here in Germany,
Fernando has been living in mohlau for the past 5 years with his
familly, from Guinea Bissau, Liu from China has been living in mohlau
for the past 13 years and her child were been born here in Germany also
"Gutschein" victim and many others.Especially africains are favoured
victim in this matter why?

2. The manipulation of the foreing office and social office of
lutherstadt Wittenberg concerning "Gutscheine". The use of "identität"
as an objet to touture and practice inhuman treatement to innocent
refugees, to which some of them had totally lost kontact to the country
of residence or their old documents had been destroyed and expired or
are Stateless and had no families any moor

3. The deniyal of working permitte by the same forigne office of
lutherstadt Wittenberg to innocent refugees were been discused while
other Local governement were now according working permits to refugees
living in there local governement.


To all these points mentioned the refugees in Mohlau wittenberg are
expressing their anger and protest because thier lives were been
systematically destryoyed despite the fact that they were innocent they
were angry because of the negetive interpretation of their innocent law
as far as it concerns refugees. They were calling for support The voice
refugees forum and the caravane for the right of refugees for a public
demonstration in Lutherstadt Wittenberg.

Salomon Wantchoucou





Letter of protest

The voice and the karavane for the right of refugees Mohlau, Lutherstadt
Wittenberg were definitely angry and are denoucing the inhuman practices
accorded to them by the forigne office and social office of lutherstadt
Wittenberg, therfore are calling for their right to be respected and be
giving to them because they have had enough patient in these matters,
however, the refugees lives were been destroyed instead of the
neccessasry proctection from which the law defines in a positive way.

Refugees in mohlau lives in an isolated area, to which integrating
themselves into the society is very very difficult never the less they
were been tortured, intimadated, abused by some civil servant because of
hatred, ignorance etc. Refugees are calling for the abolishment of all
these practices,

They were demanding for the abolishement of the so called "Gutschien" .
With this practice the lives of innocent refugees were been totured and
Luterstad wittenberg knew that it was an inhuman treatement but they
applied it, that is racism and non tranperency of democracy.

The refugees were demanding for their right of existence, to compromise
that, the german law makers defined what we called "Aufenthaltsrecht" So
that refugees can work and contribute to the development of
germany.Therefore the refugees were strongly demanding the director of
the foreing office to take positive position now! So that the refugees
live will be saved instead of destroying their lives.

The refugees in mohlau lutherstadt wittenberg have the right to work ,
however this has not been permitted because of racial intent, hatred
why? So therfore we the refugees were demanding today Lutherstadt
wittenberg to abolish all these inhuman treatements and recognise the
human dignity, existence.

We the refugges of Mohlau lutherstadt wittenberg were basing on all
these reasons mentioned to informe the "Burgermeister", The director of
the foreing , the administrative office, Gemeinde rat , and the
citicens, indigenes of lutherstadt wittenberg to reforme their
hatredness toward refugees and recognise the right of thes refugees and
respect the human right and diginity.

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Die Mitglieder von The Voice und der Karawane aus Möhlau, Lutherstadt
Wittenberg hatten sich als Flüchtlinge versammelt, um ihre Kämpfe und
ihr Leid zu diskutieren, wovon das folgende Protokoll erstellt wurde, am
05/04/2009


1.Die Diskussion um drohende Abschiebungen und die Verweigerung des
Aufenthaltsrechts für Flüchtlinge, die einen regulären Aufenthaltsstatus
verdient haben, wie im Falle von Stolla aus Kosovo, seit 1999 in Möhlau,
Saifa aus Kosovo, ebenfalls seit 9 Jahren mit mehreren Kindern in
Möhlau, Toure, nun schon seit fast 11 Jahren in Möhlau, Ali, seit 7-8
Jahren in Möhlau, Kahlaf aus Syrien, seit 15 Jahren in Deutschland, mit
Diabetes und Augenproblemen, ein Gutschein-Opfer, Alsaid, seit 1999 da,
seine Kinder hier in Deutschland geboren, Fernando aus Guinea-Bissao,
seit 5 Jahren mit seiner Familie in Möhlau, Liu aus China, seit 13
Jahren in Möhlau, ihr Kind ist hier in Deutschland geboren, auch ein
Gutschein-Opfer, und viele andere. Besonders Afrikaner sind bevorzugte
Opfer dieser Angelegenheit. Warum?
2.Die Manipulation der Ausländerbehörde und des Sozialamts in
Lutherstadt Wittenberg bezüglich der Gutscheine. Die Benutzung von
"Identität" als Angriffspunkt für Torturen und unmenschliche Behandlung
unschuldiger Flüchtlinge, von denen einige den Kontakt zu den Ländern,
in denen sie gewohnt hatten, völlig verloren haben, oder deren alte
Dokumente zerstört wurden oder abgelaufen sind, oder die staatenlos sind
und keine Familien mehr haben.
3.Die Verweigerung von Arbeitserlaubnissen durch dieselbe
Ausländerbehörde von Lutherstadt Wittenberg gegenüber unschuldigen
Flüchtlingen wurde diskutiert, während anderswo die Behörden den
Flüchtlingen, die in ihrem Gebiet leben, Arbeitserlaubnisse erteilen.

Zu all diesen erwähnten Punkten drücken die Flüchtlinge in Möhlau,
Wittenberg ihre Wut und ihren Protest aus, denn ihr Leben wird
systematisch zerstört, trotz der Tatsache, dass sie unschuldig sind. Sie
sind wütend darüber, dass unschuldige Gesetze, sobald Flüchtlinge
betroffen sind, negativ interpretiert werden. Sie rufen zur
Unterstützung des The Voice Flüchtlingsforums und der Karawane für die
Rechte der Flüchtlinge auf, für eine öffentliche Demonstration in
Lutherstadt Wittenberg.



Salomon Wantchoucou





Protestbrief

The Voice und die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge in Möhlau,
Lutherstadt Wittenberg sind definitiv wütend und prangern die inhumanen
Praktiken der Ausländerbehörde und des Sozialamts von Lutherstadt
Wittenberg ihnen gegenüber an. Deshalb fordern sie, dass ihre Rechte
respektiert und ihnen gegeben werden, denn sie hatten jedenfalls genug
Geduld in diesen Angelegenheiten. Das Leben der Flüchtlinge ist zerstört
worden, anstelle des notwendigen Schutzes, den das Gesetz in positiver
Weise definiert.

Flüchtlinge leben in Möhlau in einem isolierten Gebiet, so dass es sehr,
sehr schwierig ist, sich in die Gesellschaft zu integrieren.
Nichtsdestoweniger werden sie von einigen Behördenmitarbeitern gequält,
eingeschüchtert, missbraucht, aufgrund von Hass, Ignoranz etc.
Flüchtlinge fordern die Abschaffung dieser Praktiken.

Sie fordern die Abschaffung der sogenannten Gutscheine. Damit werden
unschuldige Flüchtlinge drangsaliert und in Lutherstadt Wittenberg weiß
man, dass das eine unmenschliche Behandlung ist, und wendet sie trotzdem
an, dass es Rassismus ist und Nicht-Transparenz der Demokratie.

Die Flüchtlinge fordern ihr Recht auf Existenz, keinen Kompromiss, den
die deutschen Gesetzgeber definierten und den wir "Aufenthaltsrecht"
nennen, so dass Flüchtlinge arbeiten können und zur Entwicklung
Deutschlands beitragen können. Daher fordern die Flüchtlinge massiv,
dass der Leiter der Ausländerbehörde jetzt eine positive Position
bezieht! So dass das Leben der Flüchtlinge geschützt wird und nicht
zerstört.

Die Flüchtlinge in Möhlau, Lutherstadt Wittenberg haben das Recht auf
Arbeit, dennoch wurde dies nicht gewährt, aufgrund von rassischen
Absichten, Hass, warum? Deshalb fordern die Flüchtlinge heute
Lutherstadt Wittenberg auf, all diese unmenschlichen Behandlungen
abzuschaffen und die menschliche Würde und Existenz anzuerkennen.


Wir, die Flüchtlinge von Möhlau, Lutherstadt Wittenberg stützen uns auf
all diese erwähnten Gründe, um den Bürgermeister zu informieren, den
Leiter der Ausländerbehörde, die Regierungsbehörden, den Gemeinderat und
die Bürger, die Einheimischen von Lutherstadt Wittenberg, damit sie ihre
hasserfüllte Einstellung gegenüber Flüchtlingen reformieren, die Rechte
dieser Flüchtlinge anerkennen und das Menschenrecht und die menschliche
Würde respektieren.


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Stichwort : Bleiberecht!

Flüchtlingsrat Berlin
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