NEU erschienen - NEW release - NUEVA aparición - NOUVELLE edition :

"Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen"

(1993 bis 2008) 16. aktualisierte Auflage



NEU erschienen - NEW release - NUEVA aparición - NOUVELLE edition : "Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen" (1993 bis 2008) 16. aktualisierte Auflage


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Neu erschienen! 16. aktualisierte Auflage der Dokumentation Berlin, 1.3.2009

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"Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen " (1993 bis 2008)





Inhalt und Schwerpunkt der Dokumentation sind verletzte oder tote Flüchtlinge, die ohne die rassistische Sondergesetzge-bung der BRD oder den Rassismus der Gesellschaft unversehrt überlebt hätten. Die Dokumentation zeigt in circa 5000 Einzel-geschehnissen die Auswirkungen des staatlichen und gesellschaftlichen Rassismus auf die Betroffenen.
In ihrer Individualität und auch in ihrer Gesamtheit sind sie Beweis für die klare Falschaussage der Bundesregierung im Staatenüberprüfungsverfahren vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen im Februar diesen Jahres.

Aus dem Staatenbericht der BRD: "Die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgehaltenen Rechte gelten in Deutsch-land für jedermann, und dies nicht nur auf dem Papier, sondern in der alltäglichen Rechtswirklichkeit."
Tatsache ist, daß bundesdeutsche Rechtswirklichkeit an sich schon Menschenrechte von Flüchtlingen mißachtet und den allermeisten Schutzsuchenden durch Sondergesetze ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben und ein Bleiberecht abspricht. Hinzu kommt die Behördenwirk-lichkeit, die – entsprechend der politischen Zielvorgabe – den Menschen den Aufenthalt unerträglich macht.
Erpressung, Schikanen und Betrug aber auch Sippenhaftung, Familientrennungen oder Inhaftierung Minderjähriger sind einige Mittel des Staates und seiner willfährigen MitarbeiterInnen, um Flüchtlinge zur "freiwilligen" Ausreise zu zwingen.
Die Auswirkungen auf die Betroffenen sind verheerend. Jahrelange Perspektivlosigkeit und existentielle Angst führen zu schweren Traumatisierungen bei den Flüchtlingen und ihren Familien. Und wenn die Menschen schlichtweg zu krank sind, um sie abzuschieben, und sich kein anständiger Arzt findet, der sie flugreisefähig schreibt, dann kaufen sich die Behörden "Fit-to-fly-Ärzte" ein. Auf Kopf-geld-Basis werden Schwerstkranke von derartigen MedizinerInnen – entgegen aller anders lautenden Gutachten – zur Abschiebung freigegeben. Da werden schon mal die Grenzen zur vorsätzlichen Körperverletzung überschritten und Menschen für den Flug "ruhig-gespritzt". Wieder andere Ärzte erscheinen mit der Polizei am Krankenhausbett und lassen die Patienten hinaustragen.

Politisches Ziel der Bundesregierung: Flüchtlinge im Land? So wenig wie nur irgend möglich!
Nach offiziellen Angaben des Bundesinnenministeriums (BMI) befinden sich 130.203 Menschen in einem prekären Aufenthaltsstatus (Duldung oder Gestattung), die alle unter dem staatlich verordneten Ausreisedruck leben müssen. Wer es nicht mehr aushält, taucht ab und versucht, als Papierloser zu überleben. Papierlos – und somit der Willkür und Denunziation völlig schutzlos ausgeliefert – sind nach offiziellen Angaben des BMI 448.809 Menschen. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Aber auch die wenigen Flüchtlinge, die es geschafft haben, einen Aufenthalt zu bekommen, werden nicht in Ruhe gelassen. Durch Widerrufverfahren im Jahr 2008 ist 5.800 Menschen ihr Asylstatus aberkannt worden, und 31.000 werden zur Zeit noch überprüft. Der Terror geht auch für diese Menschen weiter.

Die Dokumentation umfaßt den Zeitraum vom 1.1.1993 bis 31.12.2008.

175 Flüchtlinge starben auf dem Wege in die Bundesrepublik Deutschland oder an den Grenzen, davon allein 131 an den deutschen Ost-Grenzen,
480 Flüchtlinge erlitten beim Grenzübertritt Verletzungen, davon 295 an den deutschen Ost-Grenzen,
150 Flüchtlinge töteten sich angesichts ihrer drohenden Abschiebung oder starben bei dem Versuch,
vor der Abschiebung zu fliehen, davon 56 Menschen in Abschiebehaft,
814 Flüchtlinge verletzten sich aus Angst vor der Abschiebung oder aus Protest gegen die drohende Abschiebung (Risiko-Hungerstreiks)

oder versuchten, sich umzubringen, davon befanden sich 492 Menschen in Abschiebehaft,
5 Flüchtlinge starben während der Abschiebung und
371 Flüchtlinge wurden durch Zwangsmaßnahmen oder Mißhandlungen während der Abschiebung verletzt,
31 Flüchtlinge kamen nach der Abschiebung in ihrem Herkunftsland zu Tode, und
462 Flüchtlinge wurden im Herkunftsland von Polizei oder Militär mißhandelt und gefoltert
oder kamen aufgrund ihrer schweren Erkrankungen in Lebensgefahr,
70 Flüchtlinge verschwanden nach der Abschiebung spurlos,
14 Flüchtlinge starben bei abschiebe-unabhängigen Polizeimaßnahmen,
417 wurden durch Polizei oder Bewachungspersonal verletzt, davon 130 Flüchtlinge in Haft.
67 Flüchtlinge starben bei Bränden oder Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte,
761 Flüchtlinge wurden z.T. erheblich verletzt,
15 Flüchtlinge starben durch rassistische Angriffe auf der Straße und 744 Menschen wurden verletzt.

Durch staatliche Maßnahmen der BRD kamen seit 1993 mindestens 375 Flüchtlinge ums Leben –
durch rassistische Übergriffe und Brände in Flüchtlingsunterkünften starben 82 Menschen.


Die Dokumentation umfaßt zwei Hefte. Beide Hefte (DIN A4) zusammen kosten 18 ? plus 3,20 ? Porto & Verpackung.
HEFT 1 (1993 – 1999) 6 ? für 174 S. – HEFT 2 (2000 – 2008) 13,00 ? für 310 S. plus je 1,60 ? Porto & Verpackung.

Im Netz zur Zeit noch die 15. Auflage unter der Adresse: www.ari-berlin.org/doku/titel.htm


New release! 16 th updated edition of the documentation

"German asylum policy and its deadly consequences" (1993 to 2008) (attachment - pdf)



An excerpt of the periodic review claims that the rights set out in the Universal Declaration of Human Rights were valid for everyone, not simply on paper but also as part of the ?daily law in action?.
It is a fact that German legal reality in itself disregards the human rights of refugees and denies a self-determined, humane life and a right to residence to most by the means of special laws. Additionally, the administrative reality makes the sojourn –adhering to politically defined objectives - unbearable to the people concerned.
Blackmail, harassment and fraud but also clan liability, family separations or the imprisonment of minors are some of the measures used by the state and its compliant employees to force refugees into ?voluntary? departures.
The effects on the affected are devastating. Years without any prospects for the future and existential fear result in grave traumatizations of the refugees and their families. And when people are simply too sick to be deported and no decent physician, who announces them fit to travel, can be found the authorities hire ?fit-to-fly? doctors. In exchange for a bounty, critically ill patients are cleared for deportation by such medics – contrary to all other expertise. The borders to malicious injury are crossed in this procedure and people receive injections until they constitute no more ?disturbance?. Other physicians appear at the hospital bed with police at their side and give the order to let patients be carried away.

Political aim of the federal government: Refugees in the country? As few as humanly possible!

According to data published by the Federal Ministry of the Interior 130.023 people currently hold a precarious residence permit status and live under a state sponsored pressure to leave the country. Whoever cannot bear this any longer goes into hiding and tries to survive without identification. This ?paperless? state – and thus, being subjected to arbitrariness and denunciation without any legal protections – is inhabited by at least half a million people.
But even the few refugees who have managed to receive a resident status are not left alone. In 2008, 5.800 people had their status revoked through cancellation procedures, and 31.000 cases are undergoing review at the moment. The terror continues for these people as well.

The documentation covers the period from 1/1/1993 to 31/12/2008.

175 refugees died on their way to the Federal Republic of Germany or at its borders,
131 of them died at the German Eastern border,
480 refugees suffered injuries crossing the borders, 295 of them at the German Eastern border
150 refugees killed themselves in the face of their impending deportation or died trying to escape from deportation,
56 of them while in custody pending deportation
814 refugees injured themselves out of fear of deportation, in protest against the impending deportation (risk hunger strikes)
or tried to commit suicide, 492 of them in custody pending deportation,
5 refugees died during deportation and
371 refugees were injured by compulsory measures or mistreatment during their deportation,
31 refugees died in their country of origin after their deportation, and
462 refugees were mistreated and tortured by the police or military in their country of origin
or were at the risk of their lives due to severe illnesses,
70 refugees disappeared without a trace after their deportations,
14 refugees died during police assignments independent from deportation
417 were injured by the police or custody staff, 130 of them during arrest,
67 refugees were killed in fires or other attacks on refugee accommodation centres
761 refugees were injured, in part severely,
15 refugees died through racist attacks on the street and
744 people were injured.

Since 1993 at least 375 refugees have died as a result of measures taken by the German Federal Republic –
82 people died through racist attacks and arsons on refugee accommodations.


The documentation contains two books. Both books are available for 18 ? plus 3.20 ? for shipping & handling.
BOOK 1 (1993 – 1999) 6 ? for 174 pages – BOOK 2 (2000 – 2008) 11,40 ? for 270 pages
plus 1.60 ? for shipping & handling each.
www.ari-berlin.org/doku/titel.htm <http://www.berlinet.de/ari/titel.htm> (15th edition currently available online)






Nueva aparición! Decimosexta edición actualizada

« La política de asilo de la República Federal y sus consecuencias mortales » (1993-2008) (datos adjuntos - pdf)

Contenido y tema central de esta documentación son los casos de lesiones o muerte sufridas por personas refugiadas o solicitantes de asilo político. Estas personas permanecerían ilesas de no ser por el caracter racista de la Legislación Extraordinaria de la Republica Federal Alemana o por el racismo existente en la sociedad. A traves de más de 5.000 casos concretos, esta documentación, nos muestra las repercusiones del racismo estatal y social. Cada uno de estos casos, con sus particularidades, y en conjunto, es la prueba de la falsedad de las afirmaciónes hechas por el gobierno federal con ocasión del Examen Periódico Universal ante el Consejo de Derechos Humanos de la ONU que tuvo lugar en febrero de este año.

Cita extraida del Informe Estatal de la República Federal: ?Los derechos recogidos en la Declaración Universal de los Derechos Humanos se cumplen y están en pleno vigor para todos, no sólo sobre el papel, sino en la realidad legislativa cotidiana ».

De facto, la realidad legislativa alemana ignora los derechos humanos de los refugiados y niega a la mayoría de los solicitantes de asilo político, tanto unas condiciones de vida humanas y dignas, como el derecho de permanencia. A esto se añade la realidad administrativa, que conforme a sus objetivos políticos, les hace insoportable la permanencia en el país. Chantaje, acoso y engaño, aplicación de leyes que datan de la Edad Media (Sippenhaftung, según la cual todos los miembros de una familia o clan asumen la responsabilidad por delitos cometidos por uno de sus miembros), separación de familias o detención de menores son, entre otros, los métodos que utilizan el Estado y sus solícitos colaboradores para obligar a los refugiados a abandonar el país « voluntariamente ».

Las repercusiones sobre los afectados son estremecedoras. La falta de perspectivas de futuro y el miedo existencial, que en muchos casos, se prolongan durante años, causan graves traumas a los refugiados y a sus familias. Cuando sencillamente están demasiado enfermos para deportarlos, y no se encuentra ningún médico que esté dispuesto a extender un certificado que los califique como ?aptos para viajar?, las autoridades recurren a sus propios médicos. Contradiciendo certificados que dictaminan lo contrario, estos medicos, utilizando métodos dignos de « cazarrecompensas », extienden certificados autorizando la deportación de refugiados gravemente enfermos. Durante y antes de las deportaciones, se rayan a menudo los límites del delito de lesión física intencionada o se administran sedantes para « tranquilizar » al afectado antes del vuelo. Algunos médicos incluso se presentan junto a la policía para arrancar al paciente de su cama en el hospital.

Objetivos políticos de la República Federal : ?Refugiados ? !Los mínimos posibles !
Según declaraciones oficiales del Ministerio Federal (BMI) se contabilizan 130.203 personas con Permisos de Residencia precarios (Duldung=Tolerancia o Gestattung=Autorización), que viven constantemente bajo la presión ejercida por las autoridades alemanas para que abandonen el país. Quien no pueden seguir soportando tal presión, pasa a la clandestinidad e intenta sobrevivir como « sin papeles ». En esta situación, y por lo tanto, expuestas a la arbitrariedad y en peligro constante de ser descubiertas, se calcula que viven alrededor de medio millón de personas.

Tampoco los que han conseguido ser reconocidos como refugiados están a salvo. Durante el 2008 y mediante procesos de revocación, les fue retirado su estatus de refugiad@ polític@ a 5.800 personas ; otros 31.000 procesos de revocación están pendientes de sentencia. También para ell@s el terror continua.

Datos recogidos en la documentaciónt pertenecientes al periodo entre el 1.1.1993 y el 31.12.2008

175 refugiados perdieron la vida en el intento de llegar a la República Federal de Alemania o en sus fronteras,
131 de ellos en las fronteras del este de Alemania.
480 refugiados sufrieron lesiones al intentar cruzar las fronteras alemanas, 295 de ellos en sus fronteras del este.
150 refugiados se quitaron la vida porque iban a ser deportados, 56 de ellos mientras esperaban su expulsión en la carcel ;
o murieron en el intento de escapar de la deportación.
814 refugiados se autolesionaron por miedo a su deportación o en señal de protesta contra esta (entre otras mediante huelgas de hambre prolongadas). 492 de ellos se
encontraban en una carcel de expulsión.
5 refugiados fallecieron durante su deportación.
371 refugiados sufrieron lesiones o malos tratos durante su deportación.
31 refugiados murieron en sus respectivos países después de haber sido deportados.
462 refugiados sufrieron malos tratos o torturas a manos de la policía o el ejercito de sus países de origen, o estuvieron ne peligro de muerte a consecuencia de enfermedades
graves.
70 refugiados desaparecieron sin dejar rastro tras su expulsión.
14 refugiados murieron a manos de la policía alemana en operaciones policiales no relacionadas con la deportación.
417 fueron heridos por policías o personal de vigilancia, 130 de ellos en la carcel.
67 fallecieron en incendios provocados u otros ataques a residencias de acogida de refugiados.
761 refugiados sufrieron lesiones graves.
15 murieron a consecuencia de ataques racistas en la calle,
744 sufrieron lesiones.

Como consecuencia de medidas estatales han perdido la vida un mínimo de 375 refugiados, además de los 82 que han muerto en ataques racistas o por incendios provocados en residencias de acogida de refugiados.


La documentación se compone de dos cuadernos y cuesta 18 ? + 3,20 ? por gastos de envío y embalaje.
Cuaderno 1 (1993-1999), 174 pag. por 6 ? + 1,60 ? por gastos de envío y embalaje.
Cuaderno 2 (2000-2008), 270 pag. por 13 ? + 1,60 ? por gastos de envío y embalaje.
Actualmente en la red, la decimoquinta edición en: www.ari-berlin.org/doku/titel.htm






Nouvelle edition ! la16 ieme édition de la documentation

"La politique d´immigration en Allemagne et ses conséquences mortuelles" (1993 à 2008) (fischier attaché - pdf)

Le contenu de cette documentation sont des refugiées blessées ou mort/es, qui sans les droits spéciaux rassistes et le rassisme de la societée allemande seraient encore sain/es et saufs. La documentation recense plus de 5000 cas particuliers, victimes du racisme d'état et de la société en général. Dans leur individualitée et dans l'ensemble des histoires personelles la documentation démasque les mensonges de l'état allemand en Fevrier de cette année envers la commision des Nations Unies controllant les états sur la réalisation des droits humains sur leurs territoires.

Extrait du rapport d´etat allemand: "Les droits déclarés dans la déclarations de droits humains sont valuables pour chacun et chacune en allemagne, pas seulement en théorie des documents mais dans la réalitée et pratique cotidienne des lois."
La réalitée des droits en allemagne est plustôt constituée d'un mepris systematique des droits des refugié/es, qui denies par des lois speciaux á la pluspart de persones cherchants protection le droit d'une residence de facon libre et humaine dans le territoire allemand.
En addition la réalitée des institutions executent une pression énorme, suivants les buts donnés par la politique, qui semble est de faire insuportable le séjour en allemagne aux réfugiées. Chantage, tracasserie et tromperie, mais aussi "Sippenhaftung", séparations des familles ou incarcerations de mineurs sont quelques des moyens de l'état allemand et de ces suiveurs/euses, pour machiner un "départ volontaire" des réfugiées et chercheurs d`asyle.

Les conséquneces pour les personnes concernées sonts horribles: une peur existencielle permanente et un manque de perspectives pour des années en suites ménent à des traumatisations graves des réfugiées et de leurs familles. Et puis quant à la fin les gens sont simplement trops malades pour être expulsé/es parceque les institutions ne trouvent pas de médecins decents qui les diagnoserait comme capable de prendre l' l'avion , on se paye un "Fit-to-fly-doc". Ces "Fit-to-fly-doc s". se font payer par tète pour signer des fausses expertises qui prouveraient un malade a mourir suffisament sain pour le trajet en avion, quant tout expertise réele dirait le contraire.Pour pouvoir réaliser ca les limites vers la blessure déliberée par administrations des injections de drogues tranquilsantes fortes , d?àutres médecins apparaissent avec la police au lit pour pouvoir laisser porter les malades hors de l'hopital.

Le but politique de l' état allemand: Des réfugiées dans le pays? Aussi pu qu possible!

D' aprés les informations officielles du ministère allemand de l`interieur (BMI) il y a 130.203 personnes avec un status précaire de séjour dans le territoire, qui alors souffrent tous la pression permanente d'expulsion par l'état. Qui ne supporte plus cette pression permanente se sauve dans l'illegalitée et essayes de survivre comme un " sans papier". Sans papier sont actuellement environt au moins 500 000 personnes qui sont livré/es sans protection a des actes arbitraires et situations potentielle de denonciation par des citoyens allemands. Mais même les peut de réfugiées, qui ont réussi à recevoir un status de séjour, ne sont pas laissées en paix: Par des procédés de rapell (Widerruf) en 2008 5.800 personnes ont perdu officiellement leur status d' asyl, et 31.000 procédés de rapell de l'asyl sont en treint d'être jugés: cette terreur de pression d'expulsion est aussi exercé en permanence pour ces personnes ci au moment actuel.

La documentation couvre la periode du 01/01/1993 à 31/12/2008.

175 refugiés meurent au cours de leur fuite vers l'Allemagne ou à la frontière Allemande.
131 meurent à la frontière-Est Allemande.
480 refugiés souffrent de blessures ayant passé, dont 295 ayant franchi la frontière Est-Allemande.
150 refugiés se suicident en prison, attendant d'être expulsé, ou meurent en fuyant.
56 d'entre eux meurent en camp de réfugiés.
814 refugiés se mutilent, entament un grève de la faim ou essaient de se suicider par protestation á
leur expulsion, 492 d?entre eux en prison avant leur expulsion.,
5 refugiés meurent au cours de leur expulsion
371 refugiés sont blessés suite aux traitements inhumains qu'ils subissent lors de leur expulsion.
31 refugiés meurent dans leur pays d'origine après avoir été expulsés.
462 refugiés sont á leur retour, victimes de maltraitances et torturés par les autorités de leur pays
d'origine ou sont au péril de leurs vies à cause de leurs maladies graves.
70 refugiés diparus suite à leur expulsion.
14 refugiés meurent lors d'actions policières allemandes
417 refugiés sont blessés par la police, 130 blessés au cours de leur arrestation.
67 refugiés meurent suite á l'incendie d'un camp de réfugés et
761 refugiés sont grièvement blessés.
15 refugiés meurent des suites d'une attaque raciste et 744 blessés.

Depuis 1993, 375 refugiés meurent des conséquences de la politique d'immigration mise en place en Allemagne.
82 personnes décèdent suite à l'incendie criminel/raciste du camp de réfugiés dans lequel ils attendaient leur expulsion.

La documentation comprend deux livres. Les deux livres sont estimés à 18 ? plus 3,20 ? pour les frais d?envoie.
Livre 1 (1993 - 1999) 6 ? 174 pages - Livre 2 (2000 - 2008) 13,00 ? 310 pages - et je 1,60 ? chacun pourt les frais de port.


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